Konzepte

Referenzprojekte Konzeption

Freiwilligengewinnung im ländlichen Raum

Aufgabe: In der Region Baumberge (Billerbeck, Coesfeld, Havixbeck, Nottuln, Rosendahl) wird es für viele Vereine und private Organisationen immer schwerer, ehrenamtliche (Nachwuchs-) Kräfte hinzuzugewinnen. Auf der anderen Seite nehmen die vielfältigen Aufgaben (Jugend- und Seniorenarbeit, Flüchtlingshilfe und Integration etc.) bei den ehrenamtlichen Trägern immer mehr zu, sodass die ehrenamtliche Arbeit schon jetzt mit den vorhandenen Kräften kaum noch zu leisten ist.

Lösung: Auf der Grundlage von Werkstattgesprächen, einer Onlinebefragung sowie weiteren Recherchen wurde in 2019 ein Konzept zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements mit konkreten Maßnahmenbausteinen entwickelt, und zwar exemplarisch für einen Träger, der in allen Kommunen aktiv ist: das Deutsche Rote Kreuz mit den sechs Ortsvereinen Billerbeck, Coesfeld, Lette, Havixbeck, Nottuln und Rosendahl. Bei der Erarbeitung des Konzeptes wurden die Interessen und Bedürfnisse der Ortsvereine sowie die Erfahrungen und Interessen anderer Gemeinwohlorganisationen, Vereine, Verbände usw. aus der Region berücksichtigt. Das fertige Konzept wurde den Verantwortlichen der DRK-Ortsvereine in Trainingswerkstätten vermittelt, sodass sie es in 2020 umsetzen können.

Kunde: Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband Coesfeld

„Wir sind der Firma VIS a VIS für die außerordentlich gute Zusammenarbeit im Rahmen unseres Projektes zur Engagementförderung sehr dankbar. Die Ergebnisse der konzeptionellen Arbeit von Herrn Schöffmann haben den Prozess der Gewinnung von Ehrenamtlichen mit der besonderen Herausforderung im ländlichen Raum wesentlich geprägt. Herr Schöffmann war jederzeit bereit, auf unsere besonderen Belange einzugehen. Der Umgang mit unseren Ortsvereinen und den Verantwortlichen hat die Arbeit für die Entwicklung von neuen Perspektiven und konkret auch Instrumenten der Förderung von bürgerschaftlichen Engagement wegweisend nach vorne entwickelt.“
Dipl. Kfm. Christoph Schlütermann, Vorstand, DRK Kreisverband Coesfeld

Engagementstrategie für die Landeshauptstadt Hannover

Aufgabe: Für die Landeshauptstadt Hannover soll eine „Engagementstrategie“ entwickelt werden, und zwar unter anderem auf der Grundlage einer verwaltungsinternen Erhebung.

Lösung: Recherche, Sichtung und Auswertung vorhandener städtischer Konzepte zur Engagementförderung sowie von Studien und übergeordneten bzw. anderweitigen kommunalen Konzepten – ergänzt um IS a VIS-eigene Erkenntnisse – zur Erarbeitung einer beta-Version einer Engagementstrategie. Auf der Grundlage dieser beta-Version wurde ein Fragenkatalog und eine Vorgehensweise für eine verwaltungsinterne aktivierende Befragung konzipiert und dem Kunden für die weitere Umsetzung zur Verfügung gestellt.

Kunde: Landeshauptstadt Hannover

Projektwoche mit Auszubildenden – Engagement für und mit geflüchteten Menschen

Aufgabe: Erarbeitung einer Konzeption für Projektwochen mit Auszubildenden, in deren Rahmen Auszubildende Engagementprojekte für und mit geflüchteten Menschen entwickeln und realisieren.

Lösung: Recherche geeigneter Handlungsansätze für solche Projektwochen | Workshop mit AusbilderInnen und TrainerInnen des Unternehmens | Erarbeitung einer beta-Version eines Handlungsleitfadens für die AusbilderInnen und TrainerInnen und Qualifizierungsworkshop | Begleitung der Pilotphase mit sieben Projektwochen im Herbst 2016 | Erarbeitung der Endfassung des Handlungsleitfadens für die Umsetzung an 48 Ausbildungsstandorten in 2017

Kunde: Deutsche Post DHL Group

„Angelehnt an den Global Volunteer Day bei DP DHL Group sollten sich auch die Auszubildenden sozial engagieren. Herr Schöffmann hat durch sein gutes Netzwerk und seine konzeptionelle Stärke wesentlich dazu beigetragen, dass wir eine Projektwoche für Auszubildende noch im Herbst 2016 erfolgreich pilotieren konnten und der Roll-Out in 48 Niederlassungen BRIEF im Januar 2017 gestartet ist.“
Christiane Jarsing, Talent Management, Deutsche Post AG – Zentrale

Strategisches Fundraising-Konzept für den Paritätischen Wohlfahrtsverband – Landesverband Bayern e.V.

Aufgabe: Erarbeitung einer Rahmenkonzeption mit Bausteinen für das Fundraising eines Wohlfahrtsverbandes auf Landesebene, das die Mitgliedsorganisationen einbezieht

Lösung: Auf der Grundlage einer Erhebung durch Workshops und verbandsinternen wie -externen Recherchen wurde eine Fundraising-Konzeption erarbeitet, auf dessen Grundlage Fundraising strategisch implementiert und durch Fachpersonal mit Fundraisingkompetenzen operativ umgesetzt wird.
Mit geeigneten Fundraising-Maßnahmen soll insbesondere  für sozialpolitische Initiativen und Aktivitäten zusätzliche Unterstützung gewonnen werden. Das Konzept wurde den für das Projekt relevanten hauptamtlichen Mitarbeiter/innen sowie in den haupt- und ehrenamtlichen Entscheidungsgremien präsentiert. Dem Konzept und seiner Umsetzung wurde zugestimmt.

Kunde: Paritätischer Wohlfahrtsverband – Landesverband Bayern e.V., München

„Wir haben das Fundraising des Paritätischen in Bayern mit viel Grundlagenarbeit auf den Weg gebracht. Das von VIS a VIS erarbeitete Konzept ist dabei als Rahmenkonzept mit seinen verschiedenen Bausteinen hilfreich und unterstützend. Die einzelnen Bausteine wurden und werden im Projekt „Fundraising und gesellschaftlicher Dialog“ kontinuierlich umgesetzt.“
Margit Berndl, Vorstand Verbands- und Sozialpolitik des Paritätischen Landesverbandes Bayern e.V.

Prozessdesign für die Erarbeitung kommunaler Strategien und Maßnahmen der Engagementförderung

Aufgabe: Entwicklung eines für die Kommune passenden Prozessdesigns zur Erarbeitung einer Engagementförderstrategie

Lösung: Workshops mit VertreterInnen unterschiedlicher Verwaltungsbereiche zur Erarbeitung von Prozesszielen, -inhalten und -rahmenbedingungen. Auf dieser Grundlage Ausarbeitung des Prozessdesigns.

Kunde: Mittelgroße Kommune

Kommunale Strategie und Maßnahmen zur Förderung des Bürgerengagements

Aufgabe: Entwicklung einer für die Stadt – ihre Potenziale wie Herausforderungen – passende Strategie zum Erhalt und zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements

Lösung: Einjähriger Prozess mit einer umfassenden Organisationsbefragung, zahlreichen Experteninterviews und Fokusgruppendiskussionen, öffentlichen Veranstaltungen u.a. zur Konzeptentwicklung. Ausarbeitung eines umfassenden Konzeptes mitsamt Maßnahmeempfehlungen, die sich aus dem Prozess ergeben haben.

Veröffentlichung des Konzeptes und der Prozessergebnisse im Internet

Kunde: Stadt Wolfsburg

„Das Beratungsunternehmen VIS a VIS hat gemeinsam mit seinem Kooperationspartner FOGS GmbH in dem 2014 durchgeführten Auswahlverfahren das für Wolfsburg schlüssigste Konzept zur Erarbeitung einer Strategie zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements geliefert und die Verwaltung sowie Politik mit einer sehr systematischen und gründlichen Herangehensweise überzeugt.
Diese Einschätzung hat sich während des einjährigen Erarbeitungsprozesses bestätigt, so dass der Rat der Stadt Wolfsburg im Oktober 2015 dem nun vorliegenden Förderkonzept seine Zustimmung geben und die priorisierten Maßnahmen daraus zur Umsetzung einstimmig freigeben konnte.
Wir danken VIS a VIS und FOGS für die kompetente und zielführende Begleitung des Prozesses und die fachlich fundierten Impulse.“
Birgit Maaß, Stadt Wolfsburg, Kontaktstelle Bürgerengagement

„[…] wir haben lange über dieses Thema gesprochen. Wir haben uns auch schon fast gestritten, als es darum ging, ob wir Geld ausgeben, um einen außerstädtischen Berater zu engagieren, der uns etwas auf die Sprünge hilft. Es hat geholfen. Nahezu alle Verbände in Wolfsburg, ehrenamtliche, haben sich an dieser Vorlage beteiligt und haben ihre Wünsche geäußert. […] Wir werden auf jeden Fall dieser Vorlage zustimmen und wir werden weiterhin in Arbeitskreisen daran arbeiten, wie wir das gut umsetzen können […]“
Detlef Conradt, Mitglied des Rates der Stadt Wolfsburg und Ortsbürgermeister
(Auszug aus dem Debattenbeitrag zur Ratsentscheidung über das Förderkonzept)

Gute Erfahrungen pastoraler und kirchengemeindlicher Arbeit kommunizieren

Aufgabe: Rahmenbedingungen und Gelingensfaktoren guter Praxiserfahrungen pastoraler und kirchengemeindlicher Experiemente an alle Gemeinden des Bistums weiter geben und zur Nachahmung anregen

Lösung: Interviews und Fokusgruppengespräche mit Pfarrern, GemeindemitarbeiterInnen und ehrenamtlich aktiven Gemeindemitgliedern. Systematische Aufbereitung förderlicher Rahmenbedigungen und Gelingensfaktoren mitsamt konzeptioneller Empfehlungen zur motivierenden Kommunikation an alle Gemeinden und Akteure im Bistum.

Kunde: Erzbistum Köln – Generalvikariat

Infos zu „Neuen Wegen für Pastoral und Verwaltung“ – hier …

„Das Erzbistum Köln hat in den letzten drei Jahren innovative, pastorale Experimente durchgeführt. Vielfältige Erfahrungen wurden in recht unterschiedlichen Experimenten gesammelt. Dies so zu kommunizieren, dass die Lust zu Neuaufbrüchen und zum mutigem Ausprobieren neuer Wege auch an anderen Orten wächst, stellt für uns eine große Herausforderung dar. Gestützt auf eine Befragung der an den Experimenten beteiligten Akteure, hat VIS a VIS für uns ein Konzept erarbeitet, wie dies gelingen kann.“
Alfred Lohmann, Leiter der Hauptabteilung Seelsorgebereiche, Erzbistum Köln – Generalvikariat

Globales Corporate Volunteering-Programm

Aufgabe: Entwicklung eines auf fünf Jahre angelegten globalen Corporate Volunteering-Programmes, das lokal von den Konzerngesellschaften realisiert werden kann.

Lösung: Konzeption des Corporate Volunteering-Programms mitsamt Instrumentarien für die konzerninterne Beantragung finanzieller Mittel aus dem Konzern

Kunde: Internationaler Technologiekonzern

RECOM – Recovery Ecological Management – Wiederverwendung und Ressourcenschonung im regionalen Netzwerk

Aufgabe: Entwicklung von Handlungsstrategien zur Anbahnung von Kooperationen und Netzwerken einerseits zwischen Sozialunternehmen, die im Feld der Wiederverwendung bzw. des Recyclings tätig sind und öffentlichen wie privatgewerblichen Unternehmen andererseits. Hierbei sollten insbesondere Aspekte der gesellschaftlichen Unternehmensverantwortung (Corporate Social Responsibility – CSR) eine besondere Berücksichtigung finden. Die für die Pilotregion Ost-Westfalen entwickelte und praktizierte Handlungsstrategie sollte anschließend auf weitere Regionen in Deutschland (Frankfurt / Rhein-Main, München, Mittweida / Ostdeutschland, Mönchengladbach) übertragen und werden.

Lösung: Werkstatt zur Einführung in die CSR-Thematik und Planung des Konzeptionsprozesses | Analyse vorhandener CSR-Anforderungen und –Nutzenpotenziale – insbesondere im Handlungsfeld Umweltschutz | Konzeptionelle Ausarbeitung der Verbindung des RECOM-Ansatzes (Wiederverwendung und Ressourcenschonung) mit den CSR-Erfordernissen insbesondere mittelständischer Unternehmen und der beteiligten Kooperationspartner | Praxisleitfaden auf der Basis der Erfahrungen in der Pilotregion als Grundlage für die Übertragung in weitere Regionen | Einführungsworkshops mit Sozialunternehmen aus weiteren Regionen zur Einführung in die Handlungsstrategie und die Übertragung auf die spezifischen örtlichen Anforderungen.

Kunde: Arbeitskreis Recycling e.V. und BAG Arbeit

Links zu weiteren Infos zu RECOM und den Projektergebnissen:

RECOM-Website | RECOM Leitfaden | RECOM Erfahrungen und Ergebnisse der RECOM-Partnerprojekte in Frankfurt a.M., Mittweida / Sachsen, Mönchengladbach und Ost-Westfalen

„Bei dem völlig neuen Ansatz der Verknüpfung von Sozialunternehmen, privatwirtschaftlichen Unternehmen und öffentlich-rechtlichen Entsorgungsunternehmen auf der Basis von CSR-Prozessen hat uns Herr Schöffmann als erfahrener Lotse und einfühlsamer Partner sicher zum anvisierten Hafen geführt. Die passenden Fragestellungen und Lösungswege wurden professionell vermittelt, bei der Umsetzung der erarbeiteten Konzepte in Handlungsstrategien die anvisierten Ziele konzentriert verfolgt. Als Keimzelle für die bundesweite Verbreitung der Vorbereitung der Wiederverwendung in Kooperation mit regionalen Partnern konnte das Konzept erfolgreich über alle Klippen gesteuert und damit vervielfältigt werden. Die Begleitung durch Herrn Schöffmann während der drei ausgefüllten Projektjahre über Höhen und Tiefen hat zum Erfolg geführt.“
Claudio Vendramin, Geschäftsführender Vorstand des Arbeitskreis Recycling e.V.

Corporate Volunteering weiter entwickeln

Aufgabe: Das anlässlich des Firmenjubiläums etablierte Corporate Volunteering-Programm sollte weiter entwickelt und gestärkt werden.

Lösung: Audit des vorhandenen Corporate Volunteering-Programms; Konzeption zur strategischen und profilierten Weiterentwicklung

Kunde: großes Finanzunternehmen

Öffentlichkeitsarbeit für die Caritas-Betreuungsvereine

Aufgabe: Konzeptionelle Anregungen für Diözesanreferentinnen und -referenten zur Profilierung der Betreuungsvereine in der Fach- und interessierten Öffentlichkeit sowie bei potenziellen Nutzern der Betreuungsvereinsleistungen.

Lösung: Konzeption mitsamt Ideenskizzen für Kommunikationsmaßnahmen für eine profilierte, wirksame und mit den vorhandenen Kapazitäten leistbare Öffentlichkeitsarbeit auf Bundes- und Diözesanebene sowie durch mitwirkende Betreuungsvereine., und zwar für unterschiedliche Zielgruppentypen (Endnutzer, Multiplikatoren, Politik u.a.) und verschiedene Kommunikationskanäle (PR und Werbung, Internet und Social Media u.a.

Kunde: SKM – Katholischer Verband für soziale Dienste –
www.kath-betreuungsvereine.de

„Wir haben viele Anregungen aus Ihren Vorschlägen gezogen. Jetzt sind wir dabei, die Maßnahmen nach und nach umzusetzen.“
Barbara Dannhäuser, Arbeitsstelle Rechtliche Betreuung DCV, SkF und SKM

Konzept und Broschüre zur Anbahnung von Unternehmenskooperationen und Engagemenpartnerschaften

Aufgabe: Zielführendes Handlungskonzept für die Anbahnung von Kooperationen und Engagement-Partnerschaften zwischen dem VV und Unternehmen in der Region Mönchengladbach.

Lösung: Vorbereitung und beraterische Begleitung Konzeptwerkstatt mit Führungskräften des Volksverein und Vertretern mittelständischer Unternehmer aus Mönchengladbach; Umsetzung der Ergebnisse in ein Publikationskonzept und Text für eine Broschüre und einen Internetauftritt.

Kunde: Volksverein Mönchengladbach gem. Gesellschaft gegen Arbeitslosigkeit mbH

„Als richtig hat sich erwiesen, dass wir von Anfang an gemeinsam mit einigen Unternehmer/-innen den Prozess begonnen haben. Durch diese Beteiligungsform entstand eine Arbeitsbasis, die ein Mitdenken und Einbeziehen der Anliegen des Volksvereins über den direkten Beratungsprozess hinaus möglich machte. Und das wirkt weiter, ist unsere Beobachtung und feste Überzeugung.“
Hermann-Josef Kronen, Geschäftsführer

Werbekonzept für ein Internetportal für Selbsthilfegruppen

Aufgabe: Steigerung der Bekanntheit und Nutzung des Internetportals selbsthilfenetz.de

Lösung: Potenzialanalyse – Werbekonzeption – Werbeprospekt für das Portal.

Kunde: PARITÄTISCHER Landesverband NRW

Fundraising für die Gütersloher Stiftung für psychisch Kranke und geistig Behinderte

Aufgabe: Neue Finanzierungspotenziale erschließen.

Lösung: Fundraising-Konzeptionswerkstatt mit dem Kunden. Anschließend Konzeption, Gestaltung und Realisation eines Imageprospektes für die Spendenwerbung.

Kunde: Gütersloher Stiftung für psychisch Kranke und geistig Behinderte

Marketingkonzept für den Erstauftritt am Markt für die volunta gGmbH

Aufgabe: Konzept und Medien für den ersten Marktauftritt des neu gegründeten Unternehmens „Volunta gGmbH für Freiwilligendienste und mehr“ – eine Gesellschaft des DRK in Hessen.

Lösung: Konzeption der Marketingstrategie zum Erstauftritt im Markt der Freiwilligendienste / des Freiwilligen Sozialen Jahres; Namensentwicklung, Logoentwicklung und Corporate Design, Konzept und Gestaltung von Imagemedien.

Kunde: Volunta gGmbH, Wiesbaden

Marketing für das Freiwillige Soziale Jahr beim DRK

Aufgabe: Längerfristige Profilierung und Positionierung des Freiwilligen Sozialen Jahres in Trägerschaft des DRK.

Lösung: Analyse zukünftige Marktsituation und Entwicklungspotenziale; Ausarbeitung zu einem operationalisierbaren strategischen Marketingkonzept.

Kunde: Deutsches Rotes Kreuz – Generalsekretariat

Marketingkonzept für die Familienbildung

Aufgabe: Entwicklung einer Marketingstrategie, die den aktuellen und zukünftigen Erfordernissen des Marktes wie der Finanzierungsmöglichkeiten für die Familien- und Erwachsenenbildung gerecht wird.

Lösung: Eine Marketingstudie (pro bono) und Begleitung der marketingorientierten Umstrukturierung.

Kunde: familienforum edith stein, Neuss (Katholische Arbeitsgemeinschaft für Weiterbildung Neuss e.V.)
Bericht des Kunden: „Mit neuer Struktur die Zukunft gestalten“ (Joachim Braun, Leiter der KAG Neuss) – aus: Jahresbericht 2001 des KAG Bildungswerkes)

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