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„Lokale Engagementstrategien entwickeln“ – Leitfaden für Kommunen ist erschienen
Wie können Kommunen zivilgesellschaftliches Engagement optimal unterstützen und strategisch zu seiner Entwicklung beitragen? Der Leitfaden „Lokale Engagementstrategien entwickeln“ gibt kommunalen Akteurinnen und Akteuren aus Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft Impulse zur Entwicklung eines solchen strategischen Handelns.
Verfasst wurde dieser Leitfaden von Prof.‘in Dr.‘in Andrea Walter (Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen), Dieter Schöffmann (VIS a VIS) und Janine Bliestle (Gemeindenetzwerk Bürgerengagement und Ehrenamt Baden-Württemberg). Sie haben hierfür wesentliche Ergebnisse aus der Arbeit der AG „Kommune und Engagement“ des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement, die u.a. von Dieter Schöffmann geleitet wird, sowie Erfahrungen aus ihrer eigenen Beratungs- bzw. Forschungsarbeit aufgegriffen.
Herausgegeben wurde der Leitfaden im November 2024 von der Friedrich-Ebert-Stiftung.
[ds]
Die Lauten, die Stillen und die Unsichtbaren in der Bürgerbeteiligung
Verfahren der Bürgerbeteiligung manifestieren sich häufig in öffentlichen Veranstaltungen, in denen über ein Vorhaben informiert, hierüber beraten oder auch vonseiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einfluss auf die weitere Gestaltung genommen werden soll. Bei solchen Veranstaltungen gibt es in der Regel mindestens drei Gruppen: Die Lauten, die Stillen und die Unsichtbaren.
Kommune und aktive Bürgerschaft – eine strategische Aufgabe kommunaler Selbstverwaltung
Die Arbeitsgruppe „Bürgerschaftliches Engagement und Kommune“ des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE), deren Sprecher ich seit Anfang 2019 bin, verfolgt das Ziel, dass die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und das Zusammenwirken mit einer aktiven Bürgerschaft von immer mehr Kommunen als eine strategische Herausforderung und Aufgabe verstanden und praktiziert wird.
Was ein solches strategisches Verständnis auf kommunaler Ebene beinhalten kann und wie eine entsprechende Praxis aussehen könnte, habe ich in einem Beitrag für den Newsletter des BBE skizziert, der für entsprechende Verantwortliche in der Kommunalverwaltung nützlich sein kann:
„In den Dialogrunden ‚Lokale Engagementförderung‘ […] wie auch im kommunalen Netzwerkaustausch, werden insbesondere von ‚neuen‘ Kolleginnen und Kollegen Argumentationshilfen gewünscht, um den Mehrwert von Engagementförderung darzustellen. Ihr Beitrag trifft dazu im ersten Teil sehr passende zusammenfassende Aussagen.“ (Mitarbeiter einer kommunalen Fachstelle Bürgerengagement)“
Der Artikel kann hier heruntergeladen werden (PDF) …