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Die Lauten, die Stillen und die Unsichtbaren in der Bürgerbeteiligung

Titelblatt der Zeitschrift Alternative Kommunalpolitik - Laut und Leise - Mann mit MegaphonVerfahren der Bürgerbeteiligung manifestieren sich häufig in öffentlichen Veranstaltungen, in denen über ein Vorhaben informiert, hierüber beraten oder auch vonseiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einfluss auf die weitere Gestaltung genommen werden soll. Bei solchen Veranstaltungen gibt es in der Regel mindestens drei Gruppen: Die Lauten, die Stillen und die Unsichtbaren.

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Kommune und aktive Bürgerschaft – eine strategische Aufgabe kommunaler Selbstverwaltung

Die Arbeitsgruppe „Bürgerschaftliches Engagement und Kommune“ des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement (BBE), deren Sprecher ich seit Anfang 2019 bin, verfolgt das Ziel, dass die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements und das Zusammenwirken mit einer aktiven Bürgerschaft von immer mehr Kommunen als eine strategische Herausforderung und Aufgabe verstanden und praktiziert wird.

Was ein solches strategisches Verständnis auf kommunaler Ebene beinhalten kann und wie eine entsprechende Praxis aussehen könnte, habe ich in einem Beitrag für den Newsletter des BBE skizziert, der für entsprechende Verantwortliche in der Kommunalverwaltung nützlich sein kann:

„In den Dialogrunden ‚Lokale Engagementförderung‘ […] wie auch im kommunalen Netzwerkaustausch, werden insbesondere von ‚neuen‘ Kolleginnen und Kollegen Argumentationshilfen gewünscht, um den Mehrwert von Engagementförderung darzustellen. Ihr Beitrag trifft dazu im ersten Teil sehr passende zusammenfassende Aussagen.“ (Mitarbeiter einer kommunalen Fachstelle Bürgerengagement)“

Der Artikel kann hier heruntergeladen werden (PDF) …

Mit einer aktiven Bürgerschaft zur Bürgerkommune. Zur sinnvollen Verknüpfung von Beteiligung und Engagement und den Mühen der Ebene

„Wer politisch partizipiert, wird sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch freiwillig engagieren.“ heißt es im zweiten Engagementbericht der Bundesregierung. Die Verbindungen und die enge Verschachtelung von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement werden hier erkannt und deutlich herausgestellt.

Die beiden Ansätze werden jedoch in der Praxis nur selten in einen Zusammenhang gesetzt – und noch weniger zusammengedacht. Dabei ist ein breites und integriertes Verständnis von aktiver Bürgerschaft entscheidend für den Erfolg der „Bürgerkommune“.

Ein Blick auf 15 Jahre Kölner Versuche, beide Perspektiven zu verbinden und ihr wiederholtes Scheitern, zeigt, dass die Umsetzung der Leitidee Bürgerkommune – trotz guten Willens der Akteure – in der Praxis vor vielen Hürden steht. Ein Beitrag von VIS a VIS-Inhaber Dieter Schöffmann für den Newsletter des Netzwerk Bürgerbeteiligung (Link zum Artikel – PDF).

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