Mit einer aktiven Bürgerschaft zur Bürgerkommune. Zur sinnvollen Verknüpfung von Beteiligung und Engagement und den Mühen der Ebene

„Wer politisch partizipiert, wird sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch freiwillig engagieren.“ heißt es im zweiten Engagementbericht der Bundesregierung. Die Verbindungen und die enge Verschachtelung von Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement werden hier erkannt und deutlich herausgestellt.

Die beiden Ansätze werden jedoch in der Praxis nur selten in einen Zusammenhang gesetzt – und noch weniger zusammengedacht. Dabei ist ein breites und integriertes Verständnis von aktiver Bürgerschaft entscheidend für den Erfolg der „Bürgerkommune“.

Ein Blick auf 15 Jahre Kölner Versuche, beide Perspektiven zu verbinden und ihr wiederholtes Scheitern, zeigt, dass die Umsetzung der Leitidee Bürgerkommune – trotz guten Willens der Akteure – in der Praxis vor vielen Hürden steht. Ein Beitrag von VIS a VIS-Inhaber Dieter Schöffmann für den Newsletter des Netzwerk Bürgerbeteiligung (Link zum Artikel – PDF).

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